Im Februar konnte ich die neue Olympus OM-D E-M1 III in Island ausgiebig testen. Leider gab es keine Nordlichter oder überhaupt einen Sternenhimmel zu sehen, um den neuen Autofokus Modus für Sterne zu testen, aber die anderen Funktionen konnte ich einsetzen.
Dies war vor allem der handheld Highres Mode – dieser ermöglicht es, Aufnahmen mit 50 MPix aus der Hand aufzunehmen. Dadurch erhält man wesentlich detailreichere und zugleich rauschärmere Bilder.
Ebenfalls hat die E-M1 III den In-Body ND-Filter, der bereits von der E-M1X bekannt ist, bekommen. Dadurch lassen sich längere Belichtungszeiten simulieren und führt dadurch zu sanften Verläufen bei zum Beispiel Wasserfällen.
Durch die Möglichkeit, die Kamera über die USB-Schnittstelle aufzuladen, kann diese auch unterwegs im Auto geladen werden oder später im Zimmer an der Steckdose. Dadurch kann auch das Ladegerät zu Hause bleiben.
Der bereits von den Vorgänger Modellen bekannte Frost-, Staub- und Spritzwasserschutz ist natürlich auch hier wieder vorhanden. Sehr hilfreich bei so wechselhaften Wetter wie in Island.
Das folgende Video zeigt, welches Equipment durch die Kompaktheit der Kamera samt Objektive in die Tasche passt.
Nachfolgend ein paar Bilder, welche mit der OM-D E-M1 III und dem – speziell für Reisen sehr empfehlenswerten – 12-100mm f4 PRO Objektiv entstanden sind.